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Female Experience
Ein Workshop mit Sheila Crux für Frauen, die ihre Dominanz für sich entdecken oder weiter vertiefen möchten. Ein lustvoller Abend zum Experimenten und Spaß haben. Wie sieht es mit unseren Wünschen und Vorstellungen aus, wenn wir auf der aktiven Seiten spielen? Wie sehr sind wir "tops on demand" und richten uns nach der Wunschliste des Partners – und wie oft gelingt es uns tatsächlich, das eigene Kopfkino umzusetzen? Passive in einem BDSM-Setting haben häufig sehr konkrete Vorstellungen – freilich ist nichts falsch daran, auf diese Wünsche einzugehen. Oft ist es aber für die passiven Spielpartner viel reizvoller, wenn wir das tun, was wir wollen. Und uns gibt es erst so richtig das Gefühl gibt: Das ist meins! Nur: Was wollen wir eigentlich? Dieser Workshop richtet sich an Anfängerinnen, Switcherinnen und an erfahrene Dommes, die Lust auf die Erkundung und Erweiterung ihrer ganz persönlichen Spiel-Favoriten haben. Es geht weniger um konkrete Techniken (obwohl es an praktischen Tipps nicht mangeln wird) als um die spielerische Umsetzung von verschiedenartigen Szenarien. Wir werden schrittweise mit Übungen und Situationen experimentieren: Erlaubt ist dabei alles, was euch Spaß macht. Rottet euch zusammen und stürzt euch auf ein Opfer, lasst euch bedienen, probiert etwas aus, das ihr schon lange einmal tun wolltet. Dieser Abend ist ein Wunschkonzert für die Aktiven. Und wir werden Fragen erötern, wie z.B.: Wie entkomme ich einem gewissen Leistungsdruck? Was mache ich, wenn ich nicht mehr weiter weiß, wie gehe ich mit Pausen um? Was tun, wenn die Vorstellungen zweier Spielpartner nicht kompatibel scheinen? Und wir werden feststellen: Manche vermeintlichen Klippen lassen sich mit ein bisschen Finesse umschiffen. Für die passiven Übungspartner (männlich oder weiblich) gilt: Es geht an diesem Abend "nicht um euch". Selbstverständlich dürft ihr eure Tabus nennen – sie werden auf alle Fälle respektiert –, darüber hinaus gibt es aber keine Wunschliste, keine Orgasmen (es sei denn, die Aktiven haben daran ihre Freunde) und keine Forderungen. Vielleicht passiert eine Zeitlang gar nichts mit euch oder ihr werdet als Zuseher bestimmt. Vielleicht habt ihr aber auch das Spiel des Jahrhunderts. Organisatorisches: Passive Übungspartner (männlich oder weiblich) dürfen gerne mitgebracht werden, sind aber keine Voraussetzung für die Teilnahme. Packt eure Spielsachen ein: Die Lieblingsgerätschaften, die Staubfänger, die verwende-ich-immer-Teile und die hab-ich-mich-noch-nie-getraut-Werkzeuge. Vielleicht wollt ihr teilen oder euch Anregungen holen – und vielleicht lässt sich im Laufe des Abends ja auch etwas tauschen. Für die passiven Übungspartner wird je eine Augenbinde benötigt. *Willkommen sind alle Frauen und jene, die sich als solche sehen, egal ob cisgender, Trans/Intersexuelle, Trans*gender, Hermaphroditen, bigender oder genderqueere Identitäten. Die aktuellen Workshop-Termine Teilnehmerstimmen: |
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